Bojan Bajass

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Bojan                          Bajass                         Rasse: Rhön Rexe

Der Bojan isch es unuffälligs Häseli gsi. Nid z gross u nid z chli, nid z mager u ou nid z rund. Sis Fäll het zwüsche grau u wiss abgwächslet u ganz vieli, chlini rötlechi Fläckli gha. Wes drum gange isch, nid eso ufzfalle, isch das e ganz e gueti Sach gsi. Het der Lehrer oder ds Mami öpper brucht und usere ganze Schar chliner Häsle dürfe ussueche, de si die grosse, die mit de länge Ohre u ou die mit em farbige Fäll ufgfalle u drum usgwählt worde. Öppe für e Ghüder veruse z tue, ga ds Wägli wüsche oder d Büecher ume richtig ids Gstell iche z tischele. Da isch der Bojan nid ufgfalle u das het ihm natürlech ganz guet passt. Mängisch isch es aber ou nid gäbig gsi, wenn me eim nid e so gseh het. Zum Bispiel, wenn am Schluss no eis Rüebli übrig gsi isch und me das het dörfe verteile. Da het sech der Bojan agwöhnt, mit allerlei Faxe uf sich ufmerksam z mache: D Ohre hingere gleit oder de grad d Ouge dermit zuedeckt, oder es ganz spitzigs Müli gmacht, oder de es unghür breits. Drum het me ihm gli einisch Bajass grüeft; das bedütet öppe soviel wie "Clown".

Xaver Chracher

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Xaver              Chracher

Ja, das Häsli hie isch eigentlich gar nid ufgfalle. Deheime het der Xaver siner Ämtli gmacht, wenn das der Papi oder das Mami gseit hei. U de jüngere Gschwüschterte

Stefan Stübi

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Stefan                     Stübi

Der Stefan isch e gwundrige Kärli gsi. U ne wilde no derzue. Wenn irgendwo es paar Häseli am zäme lafere binang gstande si ischs nid lang gange, u der Stefan isch 

Waltraud Fälli-Wälli

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D Waltraud isch es "Jamora"-Häseli. Die Rasse het ganz längi Haar.

D Waltraud het geng gärn zue sich sälber gluegt. Am Morge isch sie mängisch unheimelch lang im Badzimmer vor em Spiegel gstande. Vo vorne, nähär vo der linke Site u de no vo der rächte Site het sie sich agluegt. Mit em Handspiegel het sie sich ou vo hinger chönne gseh. Nähär het si dert es Haarsträndli hingere ta u amene andere Ort es paar Häärli füregstrählt.

Nastasia Nuschi-Wuschi

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„Maaaaaami, wo si miner Schueh?“ Eso hets i dere Familie no ab und zu dür d Höli tönt. D Nastasia het nämlech es unghürs Gnusch und Dürenang chönne mache. Nid absichtlech, sicher nid. Däm Häsi isch es eifach nid glunge, Ornig z ha. De hets zum Bispiel siner subere Nastüechli wölle ga versorge. Ungerwägs i sis Zimmerli isch es bimene Blümli verbicho, wo gschlampet het. Also het d Nastasia siner Nastüechli häre gleit und isch ir Chuchi hurtig es Bächerli Wasser ga hole, für däm Blüemli Wasser z gä. Daderbi hets tropfet und das het d Mueter albe nid gärn gseh. Also hurti ds Bächerli härestelle, im Badzimmer es Hudeli hole und ds Wasser tröchne, bevor dass es am Bode Fläcke git. U im Badzimmer findet es em Grossvater si Brülle, u dä stürmt scho sit öppe zäh Minute im Garte desume wüll är sicher isch, dass är se

Wermelin Schlampi-Lampi Rasse: Deutscher Widder

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Ohre si ja nüt bsundrigs oder gar verruckts. Alli Hase hei Ohre und vieli anderi Läbewäse ou, so, wie mir Mönsche. E paar Tier hei d Ohre versteckt, eso, dass me se gar nid gseht, zum Bispiel d Fische. Und d Hase hei halt Ohre wo fei gross si. Nid so gross wie bi de Elefante! Stell dir e mal vor, wie das usgseht: Es Häsli, nid e halbe Meter gross, mit Ohre, wo dopplet so läng si. Das gsäch ja fasch meh us, wie wenn das Tierli Flügel hätti. Wär das nähär e Hasefant?

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